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Wut und Aggression

Wut und Aggression – ein biologisch gesehenes „Überlebensprinzip“ oder ein soziales „dysfunktionales Verhalten“ kann in Beziehungen oftmals eine einzige Katastrophe sein Wut als bestimmte Ausdrucksform von Aggression: was macht sie mit uns und unseren zwischenmenschlichen Beziehungen? Zahlreiche WissenschaftlerInnen haben sich in den letzten Jahrzehnten mit diesen allzu „menschlichen“ Phänomenen beschäftigt Weiterlesen…

Der Wutschlüssel

Der Wutschlüssel ist die Scham. Wenn Sie wütend sind und um sich schlagen, weil Sie etwas zutiefst verletzt hat, schämen Sie sich vermutlich anschließend. Entweder, weil Ihr Verhalten irrational scheint, oder weil Sie sich stellvertretend für jemand anderen schämen, dessen Verhalten Sie und Ihr innerer Dämon unfassbar finden. Dieser Blogbeitrag Weiterlesen…

Scham und Schuld in Beziehungen

Wir sind von unserer jeweiligen Gesellschaft seit unserer Geburt auf ein „soziales Geschlecht“ gepolt. Auch wenn sich zurzeit hier gesellschaftlich viele Neuerungen in der Queer-community anbahnen und sich inzwischen ebenso in der Gesetzgebung Einiges verändert hat – das Thema Schuld und Scham in Beziehungen hält an. Wir laufen alle mit Weiterlesen…

Wenn die Masken fallen dürfen

Wenn ich anfange, über die Allgegenwärtigkeit von Scham in unserer Kultur zu sprechen, bekomme ich fast immer dieselbe erste Antwort: „Okay, aber mein Thema ist es irgendwie nicht.“ Spannenderweise erlebe ich, wenn das Gespräch weiter geht, auch am Ende des Gesprächs oft dieselbe Reaktion: „Krass, ich hätte nie gedacht, dass Weiterlesen…

Klar bin ich mit einem Narzissten zusammen!

Narzissmus lässt sich nicht via Youtube diagnostizieren. Da braucht es spezialisierte Ärzte und aufwendige Verfahren.
Es braucht den/diejenige, die eine narzisstische Akzentuierung hat und seine/ihre Bereitschaft, sich untersuchen zu lassen. Was schon deshalb in den seltensten Fällen stattfindet, weil Narzisst:innen sich selbst nicht als krank empfinden.
Da kommen wir zum nächsten Dilemma: Narzissmus ist keine Krankheit wie im herkömmlichen Sinn. Der/diejenige, die ggf. an Narzissmus „erkrankt“ ist, leidet nicht selbst darunter, sondern das Umfeld erkrankt am Narzissmus dieses Menschen.
Nur weil jemand narzisstisch akzentuiert ist, bedeutet das nicht, dass…

Narz mich nicht, weil ich glücklich sein will

Heute ein Blogbeitrag von einem wissenschaftlichen und therapeutischen Laien und gleichzeitig einem Erfahrungsprofi von narzisstischem Missbrauch. Profi in diesem Sinne sind wir Betroffene doch alle. Vor einigen Wochen verblüffte mich mein Gehirn mal wieder mit einer These. Einige mögen diese als sehr steil, falsch oder wagemutig ansehen, für mich ist Weiterlesen…

Zwischen Schuld- und Glücksgefühlen

Glücklich werden nach narzisstischem Missbrauch ist auch eine Achterbahn zwischen Schuld- und Glücksgefühlen. Darüber schreibt unsere Kooperationspartnerin Lisa Chevalier – Systemische Coachin und Veränderungsmanagerin – in diesem Artikel. Wer es geschafft hat, sich aus narzisstischen Beziehungen zu lösen, ist einen großen Schritt Richtung Freiheit und mehr Lebensfreude gegangen. Gleichzeitig können Weiterlesen…

Zusammenhang von Kränkung und Verletztheit und Narzissmus

Wie ist der Zusammenhang von Kränkung und Verletztheit und Narzissmus? Was genau ist so dermaßen verletzend und kränkend, wenn es um Narzissmus geht? Und wie gehen wir am gesündesten damit um? Für ein besseres Verständnis sind einige Begriffserklärungen erforderlich… Täter-Opfer-Interaktion Kränkung – ein normaler Vorgang in der täglichen Interaktion zwischen Weiterlesen…

Macht Toxik schön?

Toxik macht schön

… und nicht nur das. Toxik macht einflussreich, erfolgreich, sexy, mächtig. Also pseudomäßig. Eine große Seifenblase und damit sie nicht platzt, macht man einfach weiter. Immer weiter. Bloß nicht zurück ins Schattendasein, wo man nicht gesehen, nicht wahrgenommen wurde. Wo keiner Sex mit einem wollte, außer erfolglose Spinner, die sich an Kinder ran machen müssen. Besser sind die erfolgreichen Spinner, die mit Intrigen und Mord drohen und es nicht notwendig haben, Süßigkeiten auf der Straße zu verschenken.

Echo – einst und jetzt

ECHO – das war doch diese mythische Frauenfigur, die sich so unsterblich in den selbstverliebten Narziss verknallt hatte – der aber von ihr nichts wissen wollte. Soweit – so unvollständig. Ja, es gibt Parallelen zwischen den mythischen Gestalten, die für bestimmten Formen von dem, was man heute weitläufig „toxische Beziehungen“ nennt, herhalten müssen. Aber es gibt auch Einiges, das so gar nicht zusammenpasst. Also, wo treffen sich die mythischen und die modernen Geschichten und wo sind die eigentlich ganz offensichtlichen Unterschiede?

Selbstwert, Ich-Identität und gesellschaftlicher Narzissmus

Narzissmus ist ein allgemein menschliches Phänomen – dh. ein bestimmtes Ausmaß an „gesundem Narzissmus“ benötigen wir ja angeblich alle, um im Leben zu bestehen – oder? Bisher habe ich immer diese These vertreten und dachte dafür auch gute Argumente zu haben; schließlich müssen wir auf uns und unsere Qualitäten aufmerksam machen, um in dieser konkurrenzorientierten Welt zu bestehen – oder nicht?. Die klare Antwort ist – „Jain“ – denn es geht hier nicht immer um tatsächliche Qualitäten, außer möglicherweise um äußere Qualitäten – das ist aber im Zeitalter von Photoshop auch immer fraglicher.

Mutmacher

Die Jahre die ich nun gelebt hatte haben mir gezeigt, dass ich alles schaffen kann. Das in mir/ in uns allen ein wirkliches und wahrhaftes Potential steckt, wenn wir unseren Weg des Herzens finden und verfolgen.

Wenn wir die Vergangenheit hinter uns lassen und im Jetzt ankommen können.

Ja, die letzten zehn Jahre waren nicht immer einfach und seine Lebensgeschichte aufräumen ist nicht immer ein Zuckerschlecken.

Doch wenn wir unseren Weg des Herzens gehen, dann setzt das unendlich viel Kraft, Power, Energie und Mut frei, wodurch wir unendlich viel Glück/ Liebe und Freude erleben dürfen.

Genau das ist heute mein Antrieb. Ich begleite Menschen dabei, ihren Weg des Herzens zu finden und zu gehen.

Unser System und sein Problem

Vielleicht werden unter großen Anstrengungen, Mediationen oder Paarberater strapaziert, bis es einfach gar nicht mehr Sinn ergibt. Einer von beiden übernimmt (Selbst-)Verantwortung und zieht aus dem gemeinsamen Zuhause aus. Mit oder ohne Kinder, die Entscheidung ist genauso anstrengend und aufreibend wie der ganze Beziehungsmurks davor, insbesondere dann, wenn es sich um eine zunehmend toxische Ehe handelt, die von der Willkür eines/r Narzisst*in geprägt ist.

Klar ist leider, dass derjenige, der geht, der bzw. die „Böse“ ist, denn in den Augen des anderen Elternteils, hat nur einer das System gesprengt. Der narzisstische Part ist es aus seiner Sicht nie.

Gewohnheiten verändern ist machbar, auch für Sie

Wieso ist es eigentlich so schwer und verdammt anstrengend, eine missbräuchliche Beziehung zu verlassen? Aus welchem Grund fällt es nicht leichter, eine gesunde Beziehung zu führen? Wieso muss ich weiterhin an ihn/sie denken?Haben Sie sich das auch schon einmal gefragt? Es sind Gewohnheiten, Gedankenmuster und Glaubenssätze, die es so schwer Weiterlesen…