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Diesen Blogbeitrag schrieb Nici Bühlmaier für Narz mich nicht®

Ich habe ADHS und Grenzen sind für mich schwer fassbar. Die Störung, das Defizit, das mein supergeniales Gehirn hat, beinhaltet zu viele Emotionen und Gedanken gleichzeitig. Das bedeutet natürlich, dass ich oft den Blick auf meine persönliche Grenze verliere, da zu viel gleichzeitig auf meine Wahrnehmung einprasselt. Grenzen. Setzen. Fühlen. ist für mich eine Herausforderung.

Es bedarf einer ungeheuren Anstrengung, trotzdem auf sie aufzupassen und sie aufzuzeigen. Sonst geschieht es oft, dass ich am Energie Minimum angekommen bin, ehe ich es überhaupt registrieren konnte.

Habe ich hingegen vorab meine Linie dick markiert und verteidigt, kann ich mit Selbstwachstum fortfahren.

Den ganzen Blogbeitrag von Nici Bühlmaier können Sie HIER nachlesen.

Narz mich nicht® an der VHS in Bonn

Hier finden Sie sämtliche Informationen. Die Anmeldung erfolgt direkt über die VHS Bonn.


VHS Seminar in Köln: Narz mich nicht!!!

Wer daran teilnehmen möchte, meldet sich für eine Anmeldung bitte direkt an die VHS Köln.

Eine Woche später findet übrigens gleich schon das nächste Seminar statt „Schlagfertigkeit für Echoist:innen“

Auch wer daran teilnehmen möchte, meldet sich für eine Anmeldung bitte direkt an die VHS Köln.

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Online Seminar von Narz mich nicht® für den Kölner Anwaltverein „Psychische Gewalt, Narzissmus und Familienrecht“

Referenten: RAin Abschira Kontny, Regina Schrott, Henning Glasmacher

Dieses Seminar richtet sich insbesondere an Rechtsanwälte/Rechtsanwältinnen aus dem Familienrecht, an Verfahrensbeistände und Mitarbeiter:innen der Kinder- und Jugendhilfe, Mitarbeiter:innen von Familienberatungsstellen, aber auch Richter:innen, die mit der schwierigen Aufgabe vertraut sind, akzentuierten Narzissmus und psychischen Missbrauch zu erkennen, bevor er körperlich wird.

Ziel der Veranstaltung ist die Vereinfachung und Verkürzung komplexer Verfahren mit vermutlich psychischer Gewalt im Hintergrund unter Rücksichtnahme des körperlichen und psychischen Wohls von betroffenen und Ihrer Ressourcen als Rechtsbeistände.

„Solange es keine blauen Fleckengibt, ist alles in Ordnung“, meinte ein psychologischer Familiengutachter. Das ist zu kurzsichtig geurteilt. Psychische Gewalt ist meist die Vorstufe zu körperlicher Gewalt und kann auf die Entwicklung von Kindern. und Jugendlichen verheerende Folgen haben. Psychische Gewalt ist subtil, schwer beweisbar und verzögert Verfahren auf unerhörte Weise.
Psychische Gewalt riecht man nicht und man kann sie auch nicht sehen. Sie ist subtil, schwer beweisbar und verzögert Verfahren auf unerhörte Weise.

Das Seminar beschäftigt sich deshalb mit folgenden Fragen:

  • Wie konkret können Sie psychische Gewalt vor Gericht ansprechen und dennoch eine
    Eskalation vermeiden?
  • Was sind die Erkennungsmuster psychischer Gewalt, speziell in Form von narzisstischem
    Missbrauch und wie erkennen Sie diese an Ihrer Mandantschaft und an der Gegenseite?
  • Was bedeutet Loyalitätskonflikt und Bindungsintoleranz im Fall von psychischer Gewalt?
  • Welche systemischen Strategien gibt es für Sie im Umgang mit Narzissmus?
  • Wie erkennen Sie psychischen Missbrauch an Kindern, deren ggf. manipulierter Wille dem
    Kindswohl entgegensteht?
  • Wie verhalten Sie sich richtig im Umgang mit Opfern psychischer Gewalt, um ein Verfahren
    erfolgreich und zügig zu beenden, insbesondere wenn Ihre Mandantschaft während eines
    Gerichtsverfahrens getriggert wird und einen Flashback erleidet?
  • Welche Rechtsmittel Optionen gibt es bei Narzissmus und psychischer Gewalt?
  • Inwieweit ist Einvernehmlichkeit im Zusammenhang mit psychischer Gewalt durch richterlich
    angeordnete Mediationen möglich?
  • Gibt es für Verfahrensbeteiligte trotzdem Vorliegen psychischer Gewalt eine Chance Meditativ
    auf die streitenden Parteien einzuwirken?
  • Wie unterstützt Narz mich nicht–Initiative für gewaltfreie Beziehungen gUG Ihre Arbeit im
    Umgang mit psychischer Gewalt?

Wenn Sie einen Ihrer Fälle exemplarisch besprochen haben möchten, bitten wir um Vorbereitung. Eine Fallbeschreibung innerhalb des Seminars sollte drei Minuten nicht überschreiten, damit ausreichend Zeit zur systemischen Analyse bleibt.

KAV Jungmitglieder: € 90,00
KAV Mitglieder: € 120,00
Mitglieder anderer örtlicher Anwaltvereine*: € 120,00
Nicht-Mitglieder: € 150,00

Eine Teilnahmebescheinigung gemäß §15 Abs. 2 FAO wird für 3,0 Stunden erstellt. Hier kommen Sie direkt zur Webseite des Kölner Anwaltvereins.

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„Schutzburg zur Abgrenzung“ Blogbeitrag von Regina Schrott zum Monatsthema GRENZEN bei Narz mich nicht®

Hier ein Textauszug für Sie:

Stellen Sie sich vor, Sie leben in einer mittelalterlichen Burg auf einem Berg mit Burggraben, Ziehbrücke und mehreren Innenhöfen – einer Schutzburg zur Abgrenzung.

Lassen Sie Türen und Tore offen und das Fallgatter Ihrer Schutzburg zur Abgrenzung oben, kann jede/r schnurstracks in Ihr Inneres einmarschieren. Und weil Sie schon so offen sind und naiv, nimmt der- oder diejenige auch gleich ihre ganze Gefolgschaft mit. Macht Ihnen doch nichts aus, oder?

Vielleicht sind Sie der Typ Mensch, der bis jetzt nur gute Erfahrungen mit Eindringlingen gemacht hat. Dann herzlichen Glückwunsch. Sie gehören zu einer seltenen Spezies.

Vielleicht gehören Sie aber auch zu jenen Menschen, die sich so sehr das Gute in Allem und Jedem wünschen, dass Sie unerbittlich daran festhalten. Koste es Sie, was es wolle, insbesondere Ihre Nerven, Ihre Zeit, Ihr Geld, Ihre Freu(n)de, Ihre Familie, Ihre Hobbies und Ihren Beruf, kurzum Ihre gesamten Ressourcen und am Ende noch Ihr Leben.

Irgendwann muss doch auch dieser Glaubenssatz endlich bestätigt werden, dass jeder Mensch in seinem Innersten einen guten Kern hat. Bitte, bitte, bitte.

Den ganzen Blogbeitrag von Regina Schrott können Sie hier lesen. Das Besondere an diesem Artikel ist, dass er zusätzlich 5 Übungen für Sie enthält….

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Empowerment Days – in Verbindung kommen in Kooperation mit dem Maren Fromm Institut & Narz mich nicht®

Wir freuen uns auf dieses besondere Event, das Maren Fromm, Lisa Chevalier, Henning Glasmacher und Regina Schrott seit einem halben Jahr für Sie vorbereiten, damit die Empowerment Days für Sie ein „in Verbindung kommen“ in so viel Fülle & Freude möglich macht 🩷
Es ist eine herzliche Einladung für Sie,
dabei zu sein.

Hier ist der Link zu allen Informationen zu unseren Empowerment Days https://narz-mich-nicht.de/empowerment-days

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Das Monatsthema im April bei Narz mich nicht® lautet…

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Tolle Kritik in der Kölner Rundschau zum Kneipencoaching von und mit Regina Schrott & Nina Zopes

Im „Heimathirsch“ fand das erste Kneipencoaching überhaupt statt. Regina Schrott und Nina Zopes unterhielten und berieten die rund 50 Gäste bestens.

Warum fällt es einem manchmal so schwer, jemandem einen Wunsch abzuschlagen, auch wenn man gute Gründe dafür hätte? Darüber sinnierten Regina Schrott, Gründerin der Coaching Agentur Narz mich nicht und Physiotherapeutin Nina Zopes mit den rund 50 Gästen im ausverkauften „Heimathirsch“. Man will eben anderen Menschen gefallen, ist sich die Runde einig. Und das Gefühl, den an einen selbst herangetragenen Erwartungen nicht gerecht zu werden, ist unangenehm. Wer jedoch immer Ja und Amen sage, laufe Gefahr, sich selbst, und seine eigenen Bedürfnisse zu vergessen.

„Wir sind uns alle einig, dass es wichtig ist, Nein zu sagen. Das muss man üben, und das machen wir jetzt zusammen.“ Als Szenerie hierfür diente eine Situation, in der ein Nein enorme Konsequenzen hat – der entscheidende Moment vor dem Traualtar. Auf der Bühne der Kellerkneipe, symbolisch mit Brautkleidung ausgestattet, übten die Gäste im Wechsel, ihrem zugedachten Gegenüber ihr Nein entgegenzuschleudern – sowohl alleine als auch im Chor. „Eigentlich muss man sich immer vorstellen, es mit 50 Leuten zusammen zu sagen, dann fällt es leichter“, bemerkte Zopes. 

Zu ihrem ersten Kneipencoaching Abend „SCHROTT im Heimathirsch“ hatten Schrott und Zopes eingeladen. „Ihr seid heute echte Premierengäste“, grüßte Agentur-Mitbegründer Henning Glasmacher das Publikum. „Unseres Wissens nach ist es der erste Coaching-Abend in einer Kneipe überhaupt. Selbst den Begriff gab es zuvor noch nicht, ich habe es extra nachgegoogelt.“ Ziel der neuen Reihe ist es, das Thema Coaching auf niederschwellige Weise Menschen näherzubringen, die es noch nicht kennen oder Hemmungen haben, selbst zu einer Beratung zu gehen. Schrott und Zopes lernten sich selbst über eine Physiotherapie-Sitzung kennen; Zopes hat einen Schwerpunkt auf Psychosomatik und ist in einer Ausbildung zur Osteopathin.

Weitere Themen des Abends waren unter anderem das Gefühl der Scham, das mal begründet, aber auch unbegründet sein kann, sowie der adäquate Umgang mit persönlichen Krisen und Rückschlägen. Und was es braucht, um innerlich glücklich und zufrieden zu sein – nämlich vor allem eine klare innere Haltung. Man neige nämlich oft dazu, das eigene Wohlbefinden vom Verhalten anderer Menschen abhängig zu machen. „Und weil man die Verantwortung an andere outsourct, entstehen Konflikte.“ Weitere Auflagen des neuen Kneipencoachings sind geplant.

von Bernd Schöneck

Hier der Link für Sie direkt zum Artikel in der Kölner Rundschau

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„Wut und Aggression“ ist der neue Blogartikel von Psychologin Eva Nikolov-Bruckner

Eva Nikolov-Bruckner ist Psychologin in Wien und Kooperationspartnerin von Narz mich nicht®. Sie hat schon einige Blogbeiträge für uns geschrieben und macht u.a. für unsere KlientInnen auch Gutachtenvorbereitungen, wenn ein psychologisches Familiengutachten z.B. vom Gericht angeordnet wird oder wurde.

Hier ein kurzer Textauszug aus Nikolov-Bruckners aktuellem Artikel:

WUT und Aggression – ein biologisch gesehenes „Überlebensprinzip“ oder ein soziales „dysfunktionales Verhalten“ kann in Beziehungen oftmals eine einzige Katastrophe sein

Wut als bestimmte Ausdrucksform von Aggression: was macht sie mit uns und unseren zwischenmenschlichen Beziehungen?

Zahlreiche WissenschaftlerInnen haben sich in den letzten Jahrzehnten mit diesen allzu „menschlichen“ Phänomenen beschäftigt und dabei vor allem mit der Herkunft von heftigen Ausprägungen. Hier gibt es durchaus unterschiedliche Erklärungsansätze, aber sie treffen sich großteils innerhalb eines gemeinsamen Verständnisses, dass der Grundstein dazu in diversen Phasen der Kindheit gelegt wird.

Den ganzen Blogbeitrag können Sie hier nachlesen.

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Narz mich nicht® auf der Leipziger Buchmesse

Wir waren mit unserem Kinderbuch über Narzissmus „Mein Papa ist komisch – meine Mama ist schwierig“ auf der Leipziger Buchmesse 2024 ❤️ und trafen u.a. Isabel Fernandez de Castillejo (RA und Kooperationspartnerin), Christoph Hilger und fast Manuela Borzel von Mobbingfrei.

Nächstes Jahr sind wir als Aussteller mit unserem EMPATHIE Verlag mit dabei 🤘🥳

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„Meine Mama ist schwierig – mein Papa ist komisch“ – die neuen Softcover sind da!

Meine Mama ist schwierig – mein Papa ist komisch. Das Aufklärungsbuch über Narzissmus & Coabhängigkeit (Echoismus) für Kinder, Heranwachsende und Erwachsene.

Alle Informationen über und zu diesem Buch finden Sie hier. Das Buch ist direkt bestellbar über unsere Webseite – erschienen im EMPATHIE Verlag.

Zum Bestellen bitte HIER klicken!

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„Der Wutschlüssel“ ist der aktuelle Blogbeitrag auf Narz mich nicht®

Dieser Blogbeitrag ist ein Kapitel von Regina Schrott aus dem Gemeinschaftsbuch „Der Dämon und das Innere Kind“, das im Dezember 2023 im EMPATHIE Verlag erschienen ist.

Hier ein kurzer Textauszug für Sie:

„Der Wutschlüssel ist die Scham. Wenn Sie wütend sind und um sich schlagen, weil Sie etwas zutiefst verletzt hat, schämen Sie sich vermutlich anschließend. Entweder, weil Ihr Verhalten irrational scheint, oder weil Sie sich stellvertretend für jemand anderen schämen, dessen Verhalten Sie und Ihr innerer Dämon unfassbar finden.

Wenn Sie wütend wurden und danach von sich selbst beschämt sind, möchten Sich sich vielleicht verkriechen, zusammen mit Ihrem Dämon in den narzisstischen Elfenbeinturm flüchten und dort oben Ihre Wunden lecken oder die Wunden derer, die Sie beide verletzt haben, weil Sie über das Ziel der Notwehr hinausgeschossen sind.

Menschen, die sich erschrocken von Ihnen abwenden, bestätigen Ihre alte Erfahrung, nicht geliebt zu werden

Ein Teufelskreis, der nur durchbrochen werden kann, wenn Sie sich Ihrer Scham bewusst werden und sich ihr stellen.“

Den ganzen Blogbeitrag können Sie hier nachlesen. Das ganze Buch können Sie über diesen Link direkt über Amazon bestellen. Selbstverständlich bekommen Sie es auch in jeder Buchhandlung oder über unseren EMPATHIE Verlag.

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In der aktuellen bella ist das zweiseitige Interview mit Regina Schrott – Gründerin von Narz mich nicht®

Die Doppelseite ist in der bella Nr. 11 auf Seite 70. Danke an Jill Benck, die das Interview sehr wertschätzend und interessiert durchgeführt hat ♥

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Narz mich nicht® hält Seminar am Kölner Anwaltverein

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Das Monatsthema für März bei Narz mich nicht® lautet:
WUT und andere GEFÜHLE

Das ist ein heißes und spannendes Thema, insbesondere im narzisstisch – echoistischen Kontext. Da gehören auch passiv-aggressive Verhaltensmuster dazu und die Verdrängung eigener Gefühlscocktails.

Austausch zu diesem und allen anderen Themen im Umgang mit Narzissmus und funktionaler Beziehungsstörung findet in unserer geschützten Gruppe auf Facebook statt. Über diesen Link können Sie unserer Gruppe beitreten: https://www.facebook.com/groups/narzmichnicht

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Der neue Blogbeitrag von Narz mich nicht® geht über Scham und Schuld in Beziehungen und ist von Mag. Eva Nikolov-Bruckner

Wir sind von unserer jeweiligen Gesellschaft seit unserer Geburt auf ein „soziales Geschlecht“ gepolt. Auch wenn sich zurzeit hier gesellschaftlich viele Neuerungen in der Queer-community anbahnen und sich inzwischen ebenso in der Gesetzgebung Einiges verändert hat – das Thema Schuld und Scham in Beziehungen hält an.

Wir laufen alle mit sehr stark wirkenden geschlechtsspezifischen „Prägungen“ herum, die uns zu vielen unbewussten Handlungen treiben. Wir haben tief in unserem Bewusstsein viele sogenannte „Glaubenssätze“, die nach wie vor unser Verhalten im Alltag steuern. Selbst wenn wir mit unserem Kopf zu Vielem inzwischen NEIN sagen würden. Sigmund Freud hatte mit seiner Theorie der Persönlichkeitsschichten wohl vielfach recht, wenn er behauptete, dass die uns innewohnenden Persönlichkeitsanteile unser Leben auf unbewusster Ebene stark steuern.

Den ganzen Blogbeitrag von Mag. Eva Nikolov-Bruckner (Psychologin und Kooperationspartnerin von Narz mich nicht®) können Sie unter NARZ BLOG hier nachlesen.

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Narz mich nicht® hält einen Vortrag an der Medizinischen Hochschule Hannover

Narz mich nicht® wurde von der Medizinischen Hochschule Hannover angefragt, im Mai einen Vortrag zu halten zum Thema „Psychische Gewalt und funktionale Beziehungsstörungen“ mit praktischen Übungen für eine Gruppe von Expert*innen, die im psychosozialen Dienst in mehreren Mutter-/Vater-Kind-Kliniken in Deutschland tätig sind.

Die Empfehlung verdanken wir Sabine Wurzel aus Rerik. Im November gab Narz mich nicht® an der Mutter/Vater-Kind-Klinik von AWO Sano in Rerik an der Ostsee ein zweitägiges Seminar für Ärztinnen, Therapeutinnen und Psychologinnen, das großen Anklang gefunden hat.

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Zwei Bücher kommen nun in den EMPATHIE Verlag – „Mein Papa ist komisch“ und „Das Innere Kind im Dramakarussell“

Beide Bücher waren zuvor im Frauenzimmer Verlag verlegt. Wir freuen uns sehr, dass sie nun im EMPATHIE Verlag „nach Hause zu uns“ kommen.

„Mein Papa ist komisch – meine Mama ist schwierig“ erschien bereits 2019 und ist das erste Kinderbuch über Narzissmus und Echoismus. Es wurde sogar beim WDR Kinderrechtepreis vorgeschlagen ♥

„Das Innere Kind im Dramakarussell“ ist von Regina Schrott mit 12 Übungen versehen und wurde 2022 veröffentlicht. Beide Bücher können Sie in Kürze über folgende ISBN erhalten.

ISBN 978-3-911134-01-9 Softcover Kinderbuch über Narzissmus
ISBN 978-3-911134-03-3 Softcover „Das Innere Kind im Dramakarussell“

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„Wenn die Masken fallen dürfen“ ist der neue Blogbeitrag zum Monatsthema SCHAM von Narz mich nicht®

Jeden zweiten Samstag veröffentlicht Narz mich nicht® einen neuen Blogbeitrag. Dieser ist von Dipl. Psych. Christina Sogl – eine unserer Kooperationspartnerinnen  – zum Thema Scham.

Hier ist ein kurzer Textauszug:

Wenn ich anfange, über die Allgegenwärtigkeit von Scham in unserer Kultur zu sprechen, bekomme ich fast immer dieselbe erste Antwort: „Okay, aber mein Thema ist es irgendwie nicht.“ Spannenderweise erlebe ich, wenn das Gespräch weiter geht, auch am Ende des Gesprächs oft dieselbe Reaktion: „Krass, ich hätte nie gedacht, dass Scham so sehr mein Thema ist!“

Wenn die Masken fallen dürfen… Darin kommen drei Dinge zum Ausdruck. Erstens: Die körperliche Wirkung von Scham ist, dass wir unseren Körper verlassen, uns von außen anschauen und nicht mehr spüren – also auch die Scham in unserem Körper drin nicht spüren. Zweitens: Scham ist ein kulturell zutiefst tabuisiertes und verleugnetes Gefühl, weil Be-Schäm-ung die Hauptstrategie (neben Be-Schuld-igung) unserer christlich-ptriarchal-kapitalistischen Kultur ist, sich selbst zu installieren und aufrecht zu erhalten. Drittens: Weil das schon so ziemlich zu Beginn unseres Lebens (streng genommen sogar schon lange vor unserer Geburt) beginnt, haben wir schon vor seeehr langer Zeit aufgehört, die Dinge zu machen, zu sagen und sogar zu wollen, für die wir gelernt haben uns zu schämen. Kein Wunder, dass wir dann erst einmal nicht erkennen, dass Scham unser Thema ist, oder?

Den ganzen Blogbeitrag „Wenn die Masken fallen dürfen“ können Sie in unserem NARZ Blog hier nach lesen. Der nächste Blogbeitrag erscheint am 24. Februar und wird von Psych. Mag. Eva Nikolov-Bruckner geschrieben, die ebenfalls eine Kooperationspartnerin von Narz mich nicht® ist.

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Narz mich nicht® entwickelt den Kids Empower Kurs

Damit auch Kinder und Jugendliche den Umgang mit Narzissmus & psychischer Gewalt in der Schule, im Freundeskreis und in ihren Familien lernen, bietet Narz mich nicht® den Kids Empower Kurs an.

Alle Informationen dazu finden Sie hier.
Wenn Sie Fragen haben, können Sie uns gerne auch eine Nachricht schreiben, an kontakt@narz-mich-nicht.de

Narz mich nicht hält Vortrag für Kölner Anwaltverein

Zusammen mit RA Abschira Kontny halten Regina Schrott und Henning Glasmacher am 12. April einen Vortrag zum Thema „Psychische Gewalt, Narzissmus und Familienrecht“. Der Kölner Anwaltverein plant eine ganze Vortragsreihe mit Narz mich nicht® zusammen.

Damit können wir einen wichtigen Beitrag leisten, mehr gegenseitiges Verständnis zwischen Anwält:innen und Mandant:innen zu erreichen, mit dem Ziel: Verfahren in Kindschaftssachen zu verkürzen.

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Das Monatsthema für Februar von Narz mich nicht lautet: SCHAM

Informationen zu dem Thema und Austausch findet aus gutem Grund ausschließlich in unserer geschützten Facebook statt. Zur Gruppe kommen Sie über diesen Link.

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„Klar bin ich mit einem Narzissten zusammen“ ist ein neuer Blogartikel von Narz mich nicht

Diesen Artikel schrieb Regina Schrott – Gründerin von Narz mich nicht®.
Hier ein kurzer Ausschnitt:

Der/die andere ist Narzissti:n und damit ist alles erklärt: die Probleme in der Partnerschaft, in der Arbeit, im Freundeskreis, schon als Kind in der Familie, etc. Der/die andere ist Narzisst:in und ich bin deshalb leider trotzdem nicht fein raus, aus folgenden Gründen: Narzissmus lässt sich nicht via Youtube diagnostizieren. Da braucht es spezialisierte Ärzte und aufwendige Verfahren. Es braucht den/diejenige, die eine narzisstische Akzentuierung hat und seine/ihre Bereitschaft, sich untersuchen zu lassen. Was schon deshalb in den seltensten Fällen stattfindet, weil Narzisst:innen sich selbst nicht als krank empfinden. Da kommen wir zum nächsten Dilemma: Narzissmus ist keine Krankheit wie im herkömmlichen Sinn. Der/diejenige, die ggf. an Narzissmus „erkrankt“ ist, leidet nicht selbst darunter, sondern das Umfeld erkrankt am Narzissmus dieses Menschen. Nur weil jemand narzisstisch akzentuiert ist, bedeutet das nicht, dass…“

Sie können den ganzen Blogbeitrag hier nachlesen und gerne kommentieren. Wir freuen uns über Austausch. Deshalb gibt es auf Facebook auch eine geschützte Gruppe. Zur Gruppe gelangen Sie über diesen Link.

Jeden 2. Samstag erscheint ein neuer Blogbeitrag, den eine/r unserer Expert:innen, Kooperationspartner:innen, betroffene Menschen oder Regina Schrott schreiben, um ein vielfältiges Verständnis zum Thema psychischer Missbrauch und Narzissmus zu geben.

Der nächste Blogbeitrag erscheint am 10. Februar und wird von Christina Sogl geschrieben.

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Regina Schrott wurde vom Frauenmagazin bella am 18.1. zum Thema Narzissmus interviewt

Das ausführliche Interview von bella mit Regina Schrott können Sie in Heft Nr. 11 nachlesen. Aktuell wurde Heft Nr. 4 veröffentlicht.

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Neuer Blogartikel von Narz mich nicht: „Wie der Blick nach innen äußere Klarheit schaffen kann“

Jede zweite Woche veröffentlichen wir einen neuen Blogartikel. Dieser ist von unserer Kooperationspartnerin Lisa Chevalier und der erste in diesem Jahr.

Hier ein Textauszug für Sie:

Die emotionale Abstumpfung, die sich als Schutzschild gegen narzisstischen Missbrauch entwickelt, kann eine Zeit lang funktionieren.

Aber lassen Sie mich Ihnen versichern, dass das Leben so viel erfüllter und spannender ist, wenn Sie nach und nach wieder den Zugang zu sich selbst finden, wenn Sie Ihre innere Klarheit spüren und wieder Lust aufs Leben haben!

Um den Kontakt zu mir selbst wieder herzustellen, hat mir neben Coaching ebenfalls geholfen, Zeit mit mir allein zu verbringen, laute Selbstgespräche mit meinem Spiegelbild zu führen, in der Natur zu sein, zu malen und andere introspektive Aktivitäten. Zugegeben, am Anfang kann es sich unangenehm und konfrontierend anfühlen, mit sich selbst in Kontakt zu treten. Vielleicht erhalten Sie, auf Ihre ersten Fragen an sich selbst, keine klaren Antworten, weil das Vertrauen noch nicht da ist oder ein Teil von Ihnen Angst vor den möglichen Konsequenzen hat, wenn Sie Ihre Wünsche und Bedürfnisse laut aussprechen. Vielleicht gibt es Scham oder Schuldgefühle.

Mit der Zeit werden Sie merken, dass eine leise Stimme immer lauter wird und die Antworten auf Ihre Fragen immer deutlicher werden.

Den gesamten Blogbeitrag können Sie hier lesen.

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Jahres- und Monatsthema von Narz mich nicht® stehen fest

Simpel und mit viel Potenzial an Wissen, Erfahrungen und Übungen steht unser Jahresthema 2024 fest:
Umgang mit NARZISSMUS damit das Leben immer leichter & freudvoller für Sie/Dich & uns alle wird 😉

Das Monatsthema für Jänner lautet: KLARHEIT 🎯

Was mir bei den meisten meiner Klient:innen auffällt, dass sie sich in Unklarheit und grenzenloser Softheit verlieren und dann passiert meist eine ungesunde Pendelbewegung.
Von zu tolerant schlägt das Pendel in zu hart. Das ist anstrengend für alle Seiten und Sie bzw. Dich selbst auch. Woher diese Pendelbewegung kommt und wie Sie sich selbst gesund einpendeln können, um in und besonders nach einer narzisstischen Beziehung einen guten Umgang zu pflegen, darum geht es im ersten Monat 2024 💚 bei uns.
Beiträge und Videos finden Sie in unserer geschlossenen Facebook Gruppe. Mit diesem Link können Sie beitretzen: Facebook Link.
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Unser 26. und damit letzter Blogbeitrag in diesem Jahr ist ein bunter Jahresrückblick auf Narz mich nicht 2023

Für den letzten Blogbeitrag in diesem Jahr haben wir uns überlegt, einfach einen Jahresblick von Narz mich nicht® zu geben: Was ist dieses Jahr alles passiert? Wie hat sich Narz mich nicht® mit uns weiter entwickelt? Welche neuen KooperationspartnerInnen wurden Teil unseres Netzwerks für Sie? Was freute uns besonders?

Den ganzen Blogbeitrag mit diesmal ganz vielen Bildern können Sie hier nachlesen.

Das ganze Team von Narz mich nicht® wünscht Ihnen von Herzen gesegnete Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr – möglichst narzfrei ♥

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