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Sehr geehrte*r Redakteur:in/Journalist:in/Medienschaffender:in/ Ehrenamtliche und viele andere,
gerne stellen wir Ihnen Informationen zur Verfügung. Das meiste findet sich auf dieser Webseite, z.B. unter unseren NarzNews, dem FacebookFeed oder unter unseren Blogbeiträgen.


Wenn Sie Flyer von uns auslegen möchten, können Sie diese ganz einfach kostenlos hierüber bestellen. A4 Format gefaltet.
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Wenn Sie uns gerne live & in Farbe zu einem Interview hätten, reisen wir ggf. auch gerne an. Aufklärung über Öffentlichkeitsarbeit zum Thema psychische Gewalt & Narzissmus ist uns sehr wichtig.
Die Fahrtkosten richten sich nach den gesetzlichen Vorgaben. Übernachtungen sind vom Interessierten zu tragen. Die Honorare richten sich nach den Anforderungen.

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Einige Artikel über Narz mich nicht® finden Sie hier:

Im bella Heft Nr. 11 am 6. März 2024 war ein Interview mit Regina Schrott. Das gleiche Interview gab es auch in der Laura Heft Nr. 16- am 10. April 2024.


Über das überhaupt erste KNEIPENCOACHING, das am 7. März 2024 im Heimathirsch in Köln Nippes stattfand, schrieb Bernd Schöneck in der Kölnischen Rundschau Folgendes:

Im „Heimathirsch“ fand das erste Kneipencoaching überhaupt statt. Regina Schrott und Nina Zopes unterhielten und berieten die rund 50 Gäste bestens.

Warum fällt es einem manchmal so schwer, jemandem einen Wunsch abzuschlagen, auch wenn man gute Gründe dafür hätte? Darüber sinnierten Regina Schrott, Gründerin der Coaching Agentur Narz mich nicht und Physiotherapeutin Nina Zopes mit den rund 50 Gästen im ausverkauften „Heimathirsch“. Man will eben anderen Menschen gefallen, ist sich die Runde einig. Und das Gefühl, den an einen selbst herangetragenen Erwartungen nicht gerecht zu werden, ist unangenehm. Wer jedoch immer Ja und Amen sage, laufe Gefahr, sich selbst, und seine eigenen Bedürfnisse zu vergessen.

„Wir sind uns alle einig, dass es wichtig ist, Nein zu sagen. Das muss man üben, und das machen wir jetzt zusammen.“ Als Szenerie hierfür diente eine Situation, in der ein Nein enorme Konsequenzen hat – der entscheidende Moment vor dem Traualtar. Auf der Bühne der Kellerkneipe, symbolisch mit Brautkleidung ausgestattet, übten die Gäste im Wechsel, ihrem zugedachten Gegenüber ihr Nein entgegenzuschleudern – sowohl alleine als auch im Chor. „Eigentlich muss man sich immer vorstellen, es mit 50 Leuten zusammen zu sagen, dann fällt es leichter“, bemerkte Zopes. 

Zu ihrem ersten Kneipencoaching Abend „SCHROTT im Heimathirsch“ hatten Schrott und Zopes eingeladen. „Ihr seid heute echte Premierengäste“, grüßte Agentur-Mitbegründer Henning Glasmacher das Publikum. „Unseres Wissens nach ist es der erste Coaching-Abend in einer Kneipe überhaupt. Selbst den Begriff gab es zuvor noch nicht, ich habe es extra nachgegoogelt.“ Ziel der neuen Reihe ist es, das Thema Coaching auf niederschwellige Weise Menschen näherzubringen, die es noch nicht kennen oder Hemmungen haben, selbst zu einer Beratung zu gehen. Schrott und Zopes lernten sich selbst über eine Physiotherapie-Sitzung kennen; Zopes hat einen Schwerpunkt auf Psychosomatik und ist in einer Ausbildung zur Osteopathin.

Weitere Themen des Abends waren unter anderem das Gefühl der Scham, das mal begründet, aber auch unbegründet sein kann, sowie der adäquate Umgang mit persönlichen Krisen und Rückschlägen. Und was es braucht, um innerlich glücklich und zufrieden zu sein – nämlich vor allem eine klare innere Haltung. Man neige nämlich oft dazu, das eigene Wohlbefinden vom Verhalten anderer Menschen abhängig zu machen. „Und weil man die Verantwortung an andere outsourct, entstehen Konflikte.“ Weitere Auflagen des neuen Kneipencoachings sind geplant.

von Bernd Schöneck


Milos Rakic, einer unserer Kooperationspartner, ist Herausgeber des Magazins CLOCKED.
In der Ausgabe 02-2023 kommt neben Regina Schrott auch Maren Fromm zu Wort.


Wir wollten mit Krankenkassen über die aktuelle Siutation von Betroffenen sprechen. Leider ist keine der geladenen und persönlich kontaktierten Krankenkassen gekommen. Der Redakteur Bernd Schöneck, hat im Kölner Stadt Anzeiger einen Artikel dazu veröffentlicht. Zu Lesen über DIESEN Link.
Die Podiumsdiskussion sollte im Cologne Loft, einem sehr geräumigen Studio in der Eupener Straße in Köln stattfinden. Vielleicht können wir es ja wiederholen, dann mit Vertretern der Krankenkassen.


Der BVMW hatte Frau Schrott zu einer Veranstaltung eingeladen, um etwas zum Thema „Narzissmus unter uns“ vorzutragen. Den Bericht dazu finden Sie HIER


Für den Kinderrechtepreis des WDR 2022 wurde unser Aufklärungsbuch „Meine Mama ist schwieirg, mein Papa ist komisch“ nominiert. Mehr zum Kinderrechtepreis des WDR finden Sie HIER.
Die Broschüre in der wir auch auf Seite 61 zu finden sind, können Sie HIER downloaden.


DAS NARZARETT – ein Kabarett über Narzissmus von und mit Regina Schrott & Christoph Hilger hatte die Uraufführung am 22.11.22 im Heimathirsch in Köln. Die ersten sechs Aufführungen waren alle ausverkauft und es folgen weitere im neuen Jahr, auch auf Tournee. Der Kölner Stadt Anzeiger hat einen halbseitigen Artikel am 01.12.22 verfasst. Beim Klick auf das Bild vergrößert es sich und Sie können den Artikel lesen.


Wir wurden auf einen kritischen Beitrag über uns im Internet aufmerksam gemacht. Wir freuen uns darüber! Denn wir stimmen vielen Punkten in dem Artikel komplett zu: Gerade bei dem Thema Narzissmus ist es wichtig, ganz genau hinzuschauen. Das Wort „Narzissmus“ wird mittlerweile inflationär verwendet und läuft Gefahr, nur noch zum Modewort zu verkommen. Hinter dem Thema stecken aber echte Lebenserfahrungen um die Erlebnisse von psychischer Gewalt herum. Uns geht es um Unterstützung und Aufmerksamkeit für betroffene Menschen.

Narz mich nicht® ist vor allem ein Netzwerk aus Expert*Innen zu diesem Thema, die bei uns auch Kooperationspartner*Innen sind. Diese Expert*Innen kennen sich mit allen Spielarten psychischer Gewalt aus, weil jede/r diese zum Teil sehr perfide Gewalt bereits am eigenen Leib gespürt und überwunden hat. Das macht unsere Arbeit authentisch und wertvoll und unterscheidet sich von vielen Blendern da draußen.

An dieser Stelle haben die Schreiber*Innen offensichtlich selbst nicht gut recherchiert, und das ist schade, denn das Thema hat erheblichen Tiefgang! Es verdient – wie unsere Arbeit – eine ordentliche Prüfung. Wieso hat Jungle World nicht einfach das Gespräch mit uns gesucht?

Wir sind für konstruktive Fragen immer offen und bitten ausdrücklich darum, sich richtig zu informieren und die Gesprächspartner*Innen ausführlich zu testen. So selbstverständlich auch uns!  Und unbedingt auch bei der Wahl von Psychologen und Anwälten.

In kostenlosen Beratungsgesprächen und regelmäßigen Sprechstunden bieten wir deshalb erste Hilfestellungen im Umgang mit Narzissmus und toxischen Beziehungsstörungen an. Auf Grundlage der Gespräche und des kostenlosen Fragekatalogs können wir, je nach Sachlage, gezielt Empfehlungen für unsere Kooperationspartner*Innen weiterleiten, um so schnell und effizient zu helfen. Dies wäre dem Autor aufgefallen, wenn er sich mit uns auseinandergesetzt hat. So liest sich sein Text nach „altem weißem Mann“.

So viele unserer Klient*Innen beklagen, dass man ihnen nicht wirklich zuhört und sie mit ihrem Leid allein gelassen werden. Wir hören ihnen nicht nur zu, wir verstehen sie auch.  Die vielen Menschen, denen wir in den letzten drei Jahren bereits helfen konnten, haben uns kritisch geprüft und sie kamen zu einem anderen Schluss als Jungle World.

Trotzdem: Es gibt keine schlechte Werbung! Wir sind dankbar für jede Art der Erwähnung, weil es uns dabei unterstützt, psychische Gewalt sichtbar zu machen – ohne blaue Flecken. Und sehr gerne mit Prüfung, ob in der ebenfalls kostenlosen FB Gruppe, unseren Blogbeiträgen und NARZ TALKS, in den erwähnten Erstgesprächen und/oder in den Coachings – aber nur, wenn wir zu Ihnen passen!


Für Medien Mittweida hat Regina Schrott ein Interview gegeben, das Ergebnis dieses Gesprächs finden Sie unter diesem Link.


Kristina Venus, die den Podcast Talk mit interessanten Menschen führt, hat ebenfalls ein Interview mit Regina Schrott geführt und das Ergebnis auf ihrer Webseite veröffentlicht.

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Herzlichen Dank, das Team von Narz mich nicht®