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Die Gutachtenvorbereitung benötigt eine Vorlaufzeit von

5 Werktagen zu Ihrem Gutachtentermin

Sachverständigen-Gutachten, Kindeswohl und Erziehungsfähigkeit

Ein gerichtlich beauftragtes Sachverständigengutachten hat die Aufgabe, den gerichtlichen
EntscheidungsträgerInnen (meist RichterInnen) bei einer Entscheidung, zu der ein bestimmtes Fachwissen notwendig ist, dieses Fachwissen in Form eines Gutachtens zur Verfügung zu stellen.

Dabei wird auf das profunde und detaillierte Fachwissen bestimmter ExpertInnen zurückgegriffen.

Im Falle von diversen Obsorge-Konflikten im Rahmen von familienrechtlichen gerichtlichen Verfahren wird dabei, um ein größtmögliches „Kindeswohl“ zu garantieren auf derartiges Fachwissen durch psychologische GutachterInnen zurückgegriffen.

Der Begriff „Kindeswohl“ ist dabei weder ein juristischer noch ein psychologischer Terminus;
sondern vielmehr ein Begriffs-Konstrukt, das Folgendes beinhalten soll:

  • Es geht davon aus, dass ein Kind (Kinder) sich unter den bestmöglichen Bedingungen entwickeln kann (können) und –
  • Dass die für die Obsorge zuständige/n Person/en oder Institution (im Falle von institutioneller Unterbringung) dem betroffenen Kind dieses Kindeswohl bieten kann – indem:

Diese Person, (wenn es um eine einzelne Person geht), die finanziellen, persönlichen und psychischen Voraussetzungen für die kindliche Obsorge erfüllt; in der Fachsprache auch als „Erziehungsfähigkeit“ bezeichnet.


Das Modul Gutachtenvorbereitung können Sie über unser Bestellfomular zum Preis von 550€ buchen.
Nachdem Sie gebucht haben, setzen wir uns mit Ihnen für eine Terminabstimmung in Verbindung.

Für Ihre Gutachtenvorbereitung werden 5 Werktage Vorlaufzeit zu Ihrem Gutachtentermin benötigt. Beispiel: Ihr Termin ist am Freitag den 10.02. dann sollten Sie am 03.02. das Erstgespräch führen.


Diese „Erziehungsfähigkeit“ beinhaltet unter anderem folgende Faktoren (elterliche Grundkompetenzen):

Hier soll im Sinne einer funktionellen alltäglichen Versorgung des Kindes (der Kinder) geprüft werden, wieweit diese Basis für ein gedeihliches Aufwachsen des Kindes bei den Eltern (dem jeweiligen Elternteil gegeben ist -wie:

  • Eine gewisse psychische Stabilität, ohne maßgebliche psychische (klinische) Auffälligkeiten
  • Damit in Zusammenhang stehen meist Einflüsse aus:
    • Biographischen Daten, Hinweisen auf Beziehungs- und Bindungsfähigkeit usw.

Eingesetzte Instrumente bei psychologischen Gutachten

Je nach den durch die beauftragende Stelle vorgegebenen Fragestellungen, meist zu Fragen der Erziehungsfähigkeit der Eltern (eines jeweiligen Elternteils) können psychologische GutachterInnen bei ihrer Aufgabe unterschiedlich verfahren.

Es ist ihnen nicht vorgeschrieben, in welcher Weise sie die Daten, die über die vorgegebenen Fragestellungen Aufschluss geben sollen, erheben. (Freie Wahl der Diagnoseverfahren).

Normalerweise werden hier verschiedene Formen von diagnostischen Interviews, sowie diversen Testverfahren (optimalerweise in Kombination und einander ergänzend) eingesetzt.

Es ist daher von Vorteil sich schon im Voraus mit diesen möglichen Verfahren und den darin auftretenden Fragestellungen auseinander zu setzten und sich gut darauf vorzubereiten.

Das bietet Hilfe und Unterstützung dabei, dem gesamten Prozess gelassener und mit mehr Sicherheit zu begegnen.


Die Gutachtenvorbereitung – für ein psychologisches Gutachten liegt bei 550€

und Sie können es über unser Bestellfomular buchen. Nachdem Sie gebucht haben, setzen wir uns mit Ihnen für eine Terminabstimmung in Verbindung.


 Was darin enthalten ist:  

  • Ein Erstgespräch (telefonisch) über das geplante Gutachten und den Kontext:
  • Wozu soll es eingesetzt werden, welche detaillierten Fragestellungen sollen dabei geklärt werden – im Bereich von Erziehungsfähigkeit, Kindeswohl, usw.?
  • Aufgrund der von der beauftragenden Stelle vorgegebenen Fragestellung(en) sollen die dabei möglicherweise eingesetzten Verfahren wie – Persönlichkeitsskalen, und/oder diagnostische Interviews vorgestellt und ausprobiert/geübt werden.
  • Die dabei erhobenen Ergebnisse (alles streng vertraulich) werden anschließend in einer weiteren Sitzung besprochen und es wird auf fallweise vorhandene mögliche „Stolpersteine“ hingewiesen.

Die folgende Sitzung findet pesönlich in Wien oder Online statt. Dazu bekommen Sie von uns einen Link zugesendet.

Die Buchung und Umsetzung ist maximal innerhalb eines 1/2 Jahres möglich. Inklusive 5 Coachingstunden (mit Vor + Nachbearbeitung)

 

Mit dieser Vorbereitung ist es leichter und weniger belastend in eine solche Gutachten -Situation einzusteigen und diese (wie meist in der Praxis) auch zum eigenen Vorteil zu bewältigen. Man kann sich so leichter einer Interview- oder Testsituation stellen, weil die Furcht, sich mit völlig Neuem oder Unbekanntem konfrontieren zu müssen dadurch zumindest verringert ist; so kann man leichter und mit weniger Stress der belastenden Situation begegnen.

Das Modul Gutachtenvorbereitung können Sie über unser Bestellfomular zum Preis von 550€ buchen. Nachdem Sie gebucht haben, setzen wir uns mit Ihnen für eine Terminabstimmung in Verbindung.

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Unterstützend zur Gutachtenvorbereitung bieten wir Ihnen das Modul
Vor Gericht & Co als Online Modul in der Akademie von Narz mich nicht® an.
Mehr zu diesem Modul finden Sie HIER:

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Wir freuen uns, Sie unterstützen zu dürfen.
Das Team von Narz mich nicht® ist an Ihrer Seite.

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How Betzella Studies the Timeline of UK Betting Legislation

The United Kingdom’s betting legislation represents one of the most complex and evolving regulatory frameworks in the global gambling industry. Understanding this timeline requires meticulous research, historical context, and an appreciation for the socio-economic factors that have shaped policy decisions over centuries. Betzella has undertaken comprehensive analysis of this legislative journey, examining how British gambling laws have transformed from restrictive Victorian-era statutes to the sophisticated digital-age regulations that govern today’s multi-billion-pound industry. This examination reveals not merely a chronology of legal changes, but a fascinating narrative about society’s shifting attitudes toward risk, entertainment, and consumer protection.

The Historical Foundation of British Betting Laws

The roots of UK betting legislation extend back to the sixteenth century, when the first gambling restrictions emerged under Henry VIII’s reign. However, the modern regulatory framework truly began taking shape during the Victorian era with the Gaming Act of 1845, which sought to render gambling debts unenforceable in courts. This legislation reflected the moral concerns of the period, viewing betting as a social vice requiring containment rather than regulation.

The Betting and Gaming Act of 1960 marked a pivotal transformation in British regulatory philosophy. This legislation legalized betting shops for the first time, acknowledging that prohibition had merely driven gambling underground rather than eliminating it. The Act established a licensing system and created the framework for legal, regulated betting establishments throughout England, Scotland, and Wales. Betzella’s research into this period highlights how the 1960 Act represented a pragmatic shift from moral prohibition to harm reduction through oversight.

The Gaming Act of 1968 further refined this approach, establishing the Gaming Board for Great Britain as the first dedicated regulatory body. This marked the beginning of specialized gambling oversight, with appointed commissioners responsible for licensing and enforcement. The legislation distinguished between different forms of gambling, creating separate regulatory pathways for casinos, bingo halls, and betting shops. This differentiation acknowledged that various gambling activities presented distinct regulatory challenges and required tailored approaches.

The Digital Revolution and Regulatory Adaptation

The emergence of internet gambling in the late 1990s presented unprecedented challenges for UK regulators. Initially, the existing legislative framework proved inadequate for addressing online operators, many of whom established themselves in offshore jurisdictions to avoid British taxation and regulation. This regulatory gap created significant consumer protection concerns and revenue loss for the Treasury.

The Gambling Act of 2005 represented the most comprehensive overhaul of British betting legislation in decades. Implemented in 2007, this landmark legislation created the Gambling Commission as the unified regulatory authority, replacing the Gaming Board and incorporating responsibilities previously held by local authorities. The Act established three licensing objectives: preventing gambling from being a source of crime or disorder, ensuring gambling is conducted fairly and openly, and protecting children and vulnerable persons from gambling-related harm.

Significantly, the 2005 Act introduced the „point of consumption“ principle, which would later enable the UK to tax and regulate operators serving British customers regardless of where the companies were based. Platforms like https://betzella.com/ now operate within this framework, which requires all operators targeting UK consumers to hold British licenses and comply with stringent regulatory standards. This extraterritorial approach transformed the competitive landscape, bringing previously unregulated offshore operators into the British regulatory fold.

The Gambling (Licensing and Advertising) Act of 2014 further strengthened this framework by requiring all operators advertising to or transacting with British consumers to hold UK licenses. This legislation closed remaining loopholes and ensured that the Gambling Commission’s authority extended comprehensively across the digital gambling ecosystem. The Act also introduced a fifteen percent point-of-consumption tax, generating substantial revenue for the government while leveling the playing field between domestic and international operators.

Contemporary Regulatory Developments and Future Directions

Recent years have witnessed intensified regulatory scrutiny as concerns about problem gambling have gained prominence in public discourse. The Gambling Commission has progressively tightened requirements around customer verification, affordability checks, and responsible gambling measures. In 2019, the maximum stake for fixed-odds betting terminals was reduced from £100 to £2, responding to evidence linking these machines to gambling-related harm in vulnerable communities.

Betzella’s analysis of current regulatory trends identifies several emerging priorities. Enhanced due diligence requirements now mandate more rigorous customer identification and source-of-funds verification, particularly for high-value transactions. Operators must demonstrate robust systems for identifying customers exhibiting markers of gambling harm and intervening appropriately. The regulatory emphasis has shifted from merely preventing criminal activity to proactively protecting consumers from self-harm.

The ongoing Gambling Act Review, initiated by the government in 2020, represents the most significant examination of British betting legislation since 2005. This comprehensive review addresses whether existing regulations remain fit for purpose in an era of smartphone gambling, social media integration, and rapidly evolving technology. Proposals under consideration include mandatory affordability checks, restrictions on gambling advertising, and enhanced protections for young adults aged 18-24 who show elevated vulnerability to gambling harm.

Betzella’s research emphasizes that contemporary regulatory development occurs within a complex balancing act. Policymakers must weigh consumer protection imperatives against economic considerations, as the gambling industry employs over 100,000 people and contributes billions in tax revenue annually. Additionally, overly restrictive regulations risk driving consumers toward unregulated black-market operators offering no protections whatsoever. This tension between protection and prohibition echoes debates from earlier regulatory eras, demonstrating that fundamental questions about gambling’s role in society remain contested.

The regulatory landscape continues evolving with technological advancement. Emerging challenges include cryptocurrency gambling, virtual reality betting environments, and the gambling-like features in video games. The Gambling Commission has begun addressing these issues through updated guidance and enforcement actions, but the pace of technological change consistently outstrips regulatory adaptation. Future legislation will likely need to establish more principles-based frameworks capable of flexibly addressing innovations that cannot yet be anticipated.

Understanding the trajectory of UK betting legislation provides valuable insights into how societies navigate the complex intersection of personal freedom, consumer protection, and economic interests. The British approach has evolved from outright prohibition through moral disapproval to sophisticated risk-based regulation emphasizing harm minimization. This journey reflects broader shifts in governance philosophy, moving from paternalistic restriction toward enabling informed consumer choice within protective boundaries. Betzella’s comprehensive study of this timeline illuminates not only the past and present of British gambling regulation but also suggests possible futures as technology and social attitudes continue their inexorable evolution. The lessons learned from this legislative history extend beyond gambling policy, offering insights applicable to regulating other emerging industries where innovation challenges existing frameworks.