Ich bin Julia, sehr behütet aufgewachsen als die jüngste von drei Töchtern einer äußerst ambitionierten, pflichtbewussten, fleißigen Lehrerin und eines alles und jeden überprüfenden, pflichtbewussten Oberingenieurs. Eigentlich und uneigentlich war ich seit meinen 20ern hin und her gerissen zwischen dem Wunsch „genug zu sein und geliebt zu werden“ und in Rebellion gegen eingerostete, unmenschliche, lebensfeindliche und ungerechte Strukturen zu gehen – meine Potenzialentfaltung im Umgang mit Narzissmus eben, aber das verstand ich erst peu-á-peu.
Über mich mit Anfang 30
Ich war eine mehr oder weniger „normale“ Frau: Einige Jahre Berufserfahrung im Tourismus, eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung, ein abgeschlossenes Lehramtsstudium mit dem Resümee, dass „Empathie, Stärkenfokussierung und Potenzialentfaltung“ die wichtigsten Bildungsziele des 21. Jahrhunderts sind und, dass unser Bildungssystem sich endlich in dieser Richtung weiterdrehen müsse.
Ich hatte große Ambitionen, Deutschlands langjährigen Umsetzungsproblemen auf die Sprünge zu helfen und die Welt etwas menschlicher, emphatischer, liebevoller und vielfältiger zu machen. Gleichzeitig wünschte ich mir schon immer ein schönes (heiles) Leben mit einer kleinen eigenen Familie.
Dass diese Familiengründung, meine Partnerwahl, zur größten Herausforderung meines Lebens werden würde und gleichzeitig MEIN Weg sein wird, meine eigenen (mir bis dato nicht bewussten) Stärken und Potenziale zu entfalten, war mir zu diesem Zeitpunkt nicht klar.
Empathisch war ich schon immer…
Manchmal sogar zu viel… anderen gegenüber (nicht mir gegenüber). Aber meine Stärken und vielfältigen Potenziale zu erkennen und mir darüber bewusst zu werden, wer ich bin, mir meines Wertes bewusst zu werden, das wurde im Laufe meiner Schulbildung in den 80ern und 90ern und auch im Studium im Grunde weder verlangt noch gefördert.
So nahm mein Lebensplan seinen Lauf. So, wie ich es wollte. Ich verliebte mich in einen allwissenden Ingenieur, der meine Empathie ansprach, mich zunächst grandios bewunderte, gleichzeitig von Beginn an jedoch in enger (toxischer) Symbiose fest verschlungen mit seinen Eltern lebte. Und ich ignorierte (aus heutiger Sicht) konsequent alle, von Beginn unserer Beziehung vorhandenen Warnsignale, die im Laufe der Ehe immer greller blinkten:
- enorme Überheblichkeit und Abwertungen mir, meinen Freunden und meiner Familie gegenüber und ebenso allen anders denkenden Menschen gegenüber
- extremes schwarz-weiß Denken
- ein von Macht und Kontrolle besessenes Verständnis von Liebe
- mies machen von allem, was mich glücklich machte
- extremes Misstrauen mir gegenüber (ich war entweder nie genug oder es wurden egoistische Hintergedanken vermutet)
- keine Bereitschaft zur Selbstreflexion
- massiv grenzüberschreitendes Einmischen in alle Belange meines Lebens
- Messen mit zweierlei Maß – seine Eltern und mich betreffend
- aufgedrängte Hilfe und „gut gemeinte“ Unterstützung seiner Eltern gepaart mit der Erwartung, sich einmischen zu dürfen
- Grenzsetzungen von mir wurden entweder nicht akzeptiert oder mit zutiefst beleidigt sein reagiert.
Eine Positionierung von meinem Mann zu unserer neu gegründeten Familie und zu mir fand nie statt, im Grunde wurde ich nur „zugeheiratet“: Sein ebenfalls allwissender Vater durfte mich jederzeit anfeinden, sich übergriffig benehmen, mich beleidigen in meinem zu Hause und vor unserem Sohn und später vor der frisch geborenen Tochter, ohne, dass mein Mann jemals Partei für mich ergriffen oder sich schützend vor mich gestellt hätte.
All das war Potenzialentwicklung auf die harte Tour – Potenzialentwicklung im Umgang mit Narzissmus eben
Das Problem war ich – meine Sichtweisen und meine Reaktionen, immer, bis heute. Ich war und bin nicht richtig, nicht dankbar und ich hatte und habe immer Schuld. Das kennen Sie vielleicht auch?
Ich wollte mich nicht fügen, anpassen, ständig dankbar sein für die aufgezwungene Hilfe bei Dingen, die ich selbst gerne machen würde. Und ich hatte einen Sohn geheiratet, der allwissend war und Sohn bleiben wollte. Als unser Sohn auf die Welt kam, wurde alles noch schlimmer, denn auch dies wollten meine Schwiegereltern gerne übernehmen, ebenso all- und besser wissend, was ein Kind braucht. Mit meiner Heirat und Familiengründung hatte ich „mein Rad und meine Welt“ rückwärts gedreht entgegen meines großen Vorhabens, die Welt menschlicher, emphatischer, liebevoller und vielfältiger zu gestalten.
Über mich mit Anfang 40
Nach 7 schlechten Ehejahren mit viel Streit mit meinem Mann und dessen Eltern, unzähligen feindlichen Grenzüberschreitungen und Anfeindungen und einer nicht mehr endenden negativen toxischen Schwingung in meinem zu Hause, trennte ich mich letztlich mit meiner damals 1 jährigen Tochter und meinem 6-jährigen Sohn. Von Narzissmus hatte ich damals noch kaum eine Ahnung.
Im Zuge eines Coachings, das wir als Paar damals machten, um evtl. doch noch die Ehe zu retten, wurde immer klarer, dass es sich um vielfältige narzisstische Verhaltensweisen (natürlich nicht diagnostiziert, das überlasse ich Fachleuten) handelte bei meinem Mann und den Schwiegereltern. Die Trennung war für mich unumgänglich. Ute E. die uns damals coachte und, die mich bis heute als Coach supervisorisch und als Freundin begleitet, bin ich aus tiefstem Herzen dankbar für ihre Begleitung. Ohne sie hätte ich alles, was danach kam, wahrscheinlich nicht durchgestanden. Ich erinnere mich genau an das Gefühl, das ich hatte, nachdem mein Mann ausgezogen war: Ich schloss die Türe und mein zu Hause fühlte sich endlich wieder „als Schutzraum ohne negative Schwingungen“ an. Es fühlte sich nach Freiheit und sich geborgen fühlen an und ich dachte: „Jetzt kannst du endlich losgehen und die Welt da draußen retten und besser machen!“
Jetzt geht’s erst richtig los…
Von da an begann mein Weg im Umgang mit gekränktem „Nachtrennungsnarzissmus(-gewalt)“ von drei Menschen, die ich gewagt hatte, zu verlassen, mittendrin ein Kleinkind und ein Schulkind.
Es folgten Jahre mit ständigen gemeinsamen Jugendamtsgesprächen, Gerichtsprozessen, gescheiterten Mediationen, Macht- und Kontrollversuchen meines damals noch Mannes, wo es nur möglich war für ihn, „Ziehen“ insbesondere an unserem Sohn, der viel besser beim Vater und dessen Eltern wohnen sollte, ein enormer Konkurrenzkampf, haarkleine Aufteilung der Zeiten mit den gemeinsamen Kindern auf Minuten genau, aus ständigen Abwertungen/Beleidigungen meiner Person den Kindern gegenüber.
Ich bin damals völlig blauäugig in die Trennung gegangen
mit einer Vorstellung von einem guten deutschen, verlässlichen, funktionierenden Staats- und Rechtssystem und machte wohl alles falsch mit meiner „mit dem Kopf durch die Wand“ Haltung, was man nur falsch machen konnte im Umgang mit Jugendämtern, dem Gericht, den bereitgestellten „Schubladen für Frauen und Mütter“, in die ich nicht passen wollte für diese Institutionen und meinem damaligen Glauben an einen Mütter unterstützenden Rechtsstaat und ganz sicher zum Wohle der Kinder pädagogisch geschulten Familiengerichten.
Ich wurde eines Besseren belehrt.
Meine neue Realität im Scheidungsprozess und nach meiner Scheidung im Jahre 2020 bestand aus:
- Jugendämtern, die gemeinsame Gespräche nicht dokumentierten, dessen Gespräche mit meinem Mann und mir es somit nie gegeben hatte, aus verschwundenen Sozialarbeiterinnen, deren Mails unauffindbar waren, die dennoch Empfehlungen ohne Beweise und Belege geben konnten in immer gleichen Richtungen (nämlich, dass die Mutter sicher immer die Kinder vom Vater fernhalten möchte aus Rache), die ich mühsam widerlegen musste
- aus Gerichten, die mich mit Drohungen zu Entscheidungen und in Vergleiche hinein nötigten, die ich letztlich verantworten musste und muss bis heute und dessen Auswirkungen auch unsere Kinder beeinflussten und beeinflussen bis heute
- aus Richterinnen, die mich persönlich angriffen im Gerichtssaal und ohne Scham lügenden Anwälten… so viel zum Satz „Die Würde des Menschen ist unantastbar“.
- aus von uns gestressten Mediatoren und Beratern, die zwar narzisstische Züge erkannten und betitelten, aber aus Gründen der Neutralität lieber wegschauten, und es hierdurch für alle Beteiligten noch schlimmer machten
- aus einem System, dass damals kaum pädagogisch, psychologisch geschult war (es ändert sich einiges aktuell), Kinder verzweifelt versuchte, „gerecht aufzuteilen“ unter den „hochstrittigen“ Eltern und nicht das Wohl und die Bedürfnisse der Kinder im Blick hatte
- aus Umgangswechseln, bei denen unsere Kinder wie „Gegenstände“ minutengenau (notfalls mit Gewalt) übergeben werden sollten und bei einem „Nicht funktionieren“ immer die Mutter die Schuldige gilt und als „bindungsintolerant“ betitelt würde und damit rechnen muss, dass das Kind aus diesem Grunde notfalls „umplatziert“ werden würde
- aus „meine Elternrolle übernehmen wollenden“, mich hassenden Schwiegereltern und einem Ex-Mann, der besonders unseren Sohn lieber von seinen Eltern betreuen und erziehen lassen wollte als von mir.
Mein Leben bestand jahrelang aus Angst, extremer Verunsicherung durch die vielfältigen Drohungen des Kindsvaters und der Ausrichtung des Systems, aus existenziellen Nöten, aus einem Wechsel zwischen innerlicher Erstarrung, Energielosigkeit, aus Hilflosigkeitsgefühlen, Wut und Trauer darüber mit anzusehen, was diese neue Realität für die gemeinsamen Kinder an Belastungen mit sich brachte.
Leider gab es damals noch kein Angebot wie
„Narz-mich-nicht“
Zu meiner neuen Realität gehörte auch, dass mein Sohn seinem Wunsch gemäß seit 2019 bei seinem Vater (und dessen Eltern) lebte, die ihn endlich (neben ihrem Sohn) mit ihrer unendlichen aufopfernden Hilfsbereitschaft überschütten konnten (den zu zahlenden Preis inbegriffen), sein Aufwachsen nach ihren Vorstellungen ausrichteten und kontrollierten und damit bis heute prägend auf alle folgenden Entwicklungen wirkten und wirken. Auf Anraten meines damaligen Anwaltes in der betreffenden Gerichtsverhandlung und Drängen der Richterin, ließ ich unseren Sohn ohne ein Gutachten ziehen.
Wenn Sie bis hierher weitergelesen haben, gehe ich davon aus, dass auch Sie solches und ähnliches erlebt haben oder vielleicht noch mittendrin in einem solchen Albtraum stecken und jeden hilfreich erscheinenden Halm greifen, der sich Ihnen anbietet.
Deshalb möchte ich den Rest dieses Blog-Artikels allem widmen, was mir und somit auch meinen Kindern letztlich in diesem Schlamassel wirklich geholfen hat:
- Ich schrieb mir fett auf: „ Ich will leben und das werde ich ab sofort nach meinen Wünschen tuen!“
- Austausch, Einordnung, sich verstanden fühlen.
- Suchen Sie sich Gruppen mit Menschen, die ähnliches erlebt haben und erleben (real und im Internet)
- Nehmen Sie psychotherapeutische Hilfe oder Coachings in Anspruch (das ist Gold wert)
- Suchen Sie sich Aktivitäten, Orte, Menschen, Tiere, die Ihnen Energie geben oder früher gegeben haben. Für mich besonders Powerwalking, Sport, Tanzen, bestimmte Orte in der Natur, Wandern, unser Hund, meine Mutter, eine Freundin
- Akzeptanz: Lassen Sie los, was Sie nicht ändern können und das konsequent (z.B. das Verhalten meines Ex-Mannes)!
- Fokussieren Sie sich ausschließlich auf das, was Sie aktiv beeinflussen und gestalten können
- Schaffen Sie sich ein gutes und schützendes Netzwerk (Hilfen im Alltag und mit den Kindern, Austausch mit Menschen, die sie verstehen, ggf. auch finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten)
- Suchen Sie stärkende Berater/Mediatoren/Anwälte, die sich mit narzisstisch akzentuierten, hochstrittigen Trennungen auskennen und wirklich hinschauen, konkret nach den Motiven des narz. akzentuierten Menschen fragen, verbale Angriffe unterbrechen, die kindlichen Bedürfnisse wirklich im Fokus haben
- Suchen Sie nach (neuen oder früheren) Zielen, die ihre Augen zum Leuchten bringen und treffen Sie mutig neue Entscheidungen (Bei mir war es die Entscheidung die Ausbildung zum Kinder-, Jugend- und Familiencoach und die Ausbildung zum narz-mich-nicht Coach zu machen)
- Seien Sie liebevoll und empathisch zu sich selbst, pfeifen Sie darauf, was andere von Ihnen denken (besonders Ihr Ex-Mann)! Sie machen alles immer so gut sie es gerade können und in Ihrer Geschwindigkeit.
Schaffen Sie Sicherheit für sich und Ihre Kinder!
- Setzen Sie konsequent Grenzen im Umgang und der Kommunikation mit dem anderen Elternteil (Kommunikation über Mail oder SMS bei wichtigen Themen, ggf. bei erbetener Reaktion oder Rückmeldung mit Fristsetzung),
- stehen Sie für verbale Angriffe nicht zur Verfügung (weder privat noch im Gespräch mit dem Ex-Partner beim Jugendamt oder einer Mediation
- Üben Sie sachlich und kindeswohlfokussiert zu bleiben (am besten mit einem Coach) in der mündlichen und schriftlichen Kommunikation mit ihrem Ex-Partner, beim Jugendamt, bei Gericht und bei Beratungen
- Dokumentieren Sie wichtige Vorkommnisse (die Kinder und Ihren Ex-Partner betreffend) und Gespräche beim Jugendamt und Mediationen mit Datum und Uhrzeit, dies hat mir in Bezug auf die narzisstischen Verdrehungen, Lügen und die unzuverlässigen Dokumentationen des Jugendamtes extrem geholfen
- machen Sie einen „Kinder im Blick“ Kurs (auch online möglich)
- Stehen Sie zu IHREN Werten, Zielen und Grenzen. Meine Grenze Umgänge betreffend z.B.: Umgänge gegen den Willen eines Kindes dürfen nicht mit Gewalt durchgesetzt werden/der Wille des Kindes darf niemals gebrochen werden
Bei allem, was Ihre Kinder betrifft, denken Sie bei narzisstisch akzentuierten Trennungen IMMER daran:
Kinder haben kein emotionales Schutzschild. Kinder lieben immer beide Elternteile und handeln nie bewusst gegen einen Elternteil, sondern immer nur FÜR sich, um zu überleben. Nehmen Sie Wut, Aggressionen und Abwendungen nicht persönlich, denn diese zeigen nur die Not der Kinder.
- bestärken Sie ihre Kinder altersgerechte, eigene Entscheidungen zu treffen und ihren Willen zu äußern
- seien Sie der Elternteil, der gesunde, liebevolle Beziehungen ohne Bedingungen vorlebt und gut für sich selbst sorgt. Sie sind das beste Vorbild!
- bestärken Sie ihr Kind liebevoll, dass alle Gefühle wichtig sind und einem zeigen, was man braucht.
Heute mit Ende 40
Durch verschiedene Folgen und Entwicklungen wohnt mein Sohn inzwischen wieder mit seiner Schwester und mir zusammen. Einige Herausforderungen werden uns jedoch noch länger begleiten. Mit heutigem Wissen wäre ich wohl nicht derart unbewusst in meinen Lebensplan geschliddert und hätte bewusster rechtzeitig Grenzen gesetzt. Jedoch habe ich es immer so gut gemacht, wie ich es eben wusste und konnte und das ist okay. Es ist ein Wachstumsprozess.
Ich habe insbesondere seit meiner hochstrittigen, narzisstisch akzentuierten Trennung vor etwa 10 Jahren ungeahnte Stärken und Potenziale entwickelt und somit mich selbst kennengelernt. Ich bin zu einer Frau geworden, die sich ihres Wertes nun bewusst ist. Nichts geschieht zufällig! Genau dieser Weg ließ mich zu der Person wachsen, die nun (zwar anders als nach dem Studium gedacht) aus ihrer eigenen Geschichte mit ihren Stärken, Potenzialen und ihrer empathischen Art andere stärken wird und die Welt doch noch ein Stückchen menschlicher, heiler und liebevoller machen wird.
Bildungssystem ausgerichtet auf Empathie, Stärken und Potenzialentfaltung im Umgang mit Narzissmus
Dennoch möchte ich bezüglich unseres Bildungssystems betonen, dass genau diese (längst überfällige) Ausrichtung auf „Empathie, Stärken und Potenzialentfaltung“ sowohl mich mit Anfang 20 sicher mehr befähigt hätte, meine Lebensträume „bewusster“ auszugestalten, mein Potenzial direkter in die Gesellschaft einzubringen, früher Grenzen zu setzen und mich sicher resistenter gegen jegliche narzisstische Einflüsse gemacht hätte.
Gleichzeitig ist dieser Fokus, aus meiner Sicht der einzige Weg, dass wir auf unserer Welt langfristig miteinander überleben können.
Ihre Julia Maxstadt
Julia Maxstadt lässt sich gerade zum Narz mich nicht® Coach zertifizieren. In einer 1:1 Ausbildung lernt Frau Maxstadt alle Tools im Umgang mit Narzissmus, die Regina Schrott – Gründerin von Narz mich nicht® – in den letzten sechs Jahren entwickelt hat. Frau Maxstadt wird zukünftig Teil unseres Teams ♥
Hier kommen Sie zur Ausbildung von Narz mich nicht
Weitere Ausbildungsplätze gibt es wieder ab 2026!
(Dieses Jahr sind wir mit 8 Zertifizierungen ausgebucht.)
Wenn Sie aktuell in einer ähnlichen Situation stecken, wie oben beschrieben, dann ist vielleicht unser 3 Montasprogramm souverän & frei mit Kind genau das Richtige für Sie. Melden Sie sich gerne für ein Beratungsgespräch dazu. Hier ist der Link zu souverän & frei für Sie.
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