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Irina Stehr – Unterstützer- und Beraterin

Die Folgen von frühkindlichen Traumata und daraus resultierenden Bindungsstörungen begleiten Betroffene bis zu ihrem Lebensende. Wer von Eltern mit Bindungsstörungen aufgezogen wurde, erbt nicht nur deren Gene, sondern wird selbst einen unsicheren Bindungsstil entwickeln. Beziehungen im Erwachsenenalter werden zu Partnern aufgenommen, die häufig von physischem und psychischen Missbrauch geprägt sind und leider mit dem „Gefühl von Zuhause“ assoziiert werden.

Rechtlich arbeite ich auf eine Anspruchsgrundlage für einen genetischen bzw. neurobiologischen Nachweis der dunklen Triade hin, um das gesellschaftliche Zusammenleben zu verbessern, das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung zu stärken und das Vertrauen in den Rechtsstaat wiederherzustellen. Emotionaler Missbrauch in der Kindheit führt zu Reduktionen von Gehirnarealen. Einbußen in Fähigkeiten, wie z.B. geringeres Mitgefühl (emotionale Empathie) oder ein schlechteres Arbeitsgedächtnis werden dennoch rechtlich nicht sanktioniert. Deutschland könnte sich hier ein Beispiel am United Kingdom und dem „Domestic Abuse Act 2021“ nehmen.

Psychologisch werbe ich für eine psychologische Behandlungsmöglichkeit, die Prof. Sam Vaknin, Autor von „Malignant Self-love: Narcissism Revisited“ entwickelt hat. „Cold therapy“ basiert auf der Kategorisierung von Persönlichkeitsstörungen als posttraumatische Störungen aufgrund von frühkindlichen Traumata. Folglich handelt es sich um eine Behandlung, die den Patienten retraumatisiert, d.h. den gesunden Teil, das Kind, vom „Schutzschild“ bzw. den frühkindlichen Schutzmechanismen befreit und den frühkindlichen Konflikt mit der Mutter beendet.

Meine Persönlichkeit und mein Kenntnisstand erlauben mir die Handlung von der Person zu trennen, folglich bin ich Ansprechpartner für Personen mit ängstlich-vermeidendem Bindungsstil („anxious-avoidant attachment“) und vernachlässigend-vermeidendem Bindungsstil („dismissive-avoident attachment“). Ich möchte erreichen, dass sich Behandelnde bereit erklären auch die dunkle Triade zu behandeln, denn nur, wer in den Augen der Öffentlichkeit kein „Monster“ ist, wird Hilfe suchen und annehmen.

Eine fachübergreifende Zusammenarbeit (Psychologie, Psychiatrie, Rechtswissenschaft, Neurobiologie, usw.) ermöglicht nicht nur ein friedliches Zusammenleben, sondern erspart dem Staat unnötig lange Strafverfahren und wird den ein oder anderen ein weiteres Mal darüber nachdenken lassen, ob eine bestimmte Tat die Unterbringung in einer JVA oder psychiatrischen Einrichtung rechtfertigt. Nebenbei ist ein neurobiologischer bzw. genetischer Nachweis als Beweis für Richter „anfassbar“, folglich gewinnt in Scheidungsverfahren bzw. Sorgerechtstreitigkeiten nicht mehr so leicht der bessere Lügner. Möglicherweise fühlt sich ein großer Konzern angesprochen, sodass neue Medikamente die psychologische Behandlung unterstützen.

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Wenn Sie mehr zu Frau Stehr erfahren möchten, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail an:
kontakt@narz-mich-nicht.de mit Ihrem Anliegen.

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No narcissist allowed